Die Grundlage
Jules von piCture pOlish hat in einer Facebook Gruppe eine Challenge ausgerufen, in der es um ein Gradient geht. Zunächst muss für ein Gradient aber eine gute Grundlage her. Dafür habe ich lakodom gewählt, ich liebe die kleinen silbernen Flakies darin.
Für volle Deckkraft habe ich drei dünne Schichten lackiert. Eigentlich finde ich das etwas zu viel, dafür, dass die Schichten auch ein wenig länger zum Trocknen brauchen, als Creme Lacke. Aber dieser Schönheit kann man das verzeihen.
Das Gradient
Für das Gradient kamen dann noch Paris und blush zu lakodom dazu. Ich habe dieses mal versucht, ein diagonales Gradient zu produzieren.
Dazu habe ich den Schwamm erst auf Nagelgröße zugeschnitten, so kann man die Dimensionen der Schrägen Streifen besser einschätzen. Dann habe ich zuerst blush in der Mitte des Schwammes aufgetragen und anschließend lakodom und Paris in den Ecken aufgefüllt.
Ich finde Gradients mit solchen Holo Lacken ein wenig schwieriger als mit creme Lacken, darum habe ich ein paar Schichten mehr benötigt als sonst. Aber so konnte der Übergang so schön weich gelingen.
Was meint ihr? Sind Gradients aus Creme- und Holo-Lacken ok, oder darf es für euch nur eine Sorte Lacke sein?

4 Kommentare
Wunderschön! 🙂 Ich finde, man kann da alles mixen, wie man es schön findet. 😀
LG Lotte
7. August 2016 at 13:08Bei Gradients darf man mixen, ist doch klar 🙂 Ich bin eh kein Fan von starren Vorgaben. Daher ruhig verschiedene Finishes mixen 😉 Mir gefällt die diagonale Version richtig gut. Die Farbkombi ja sowieso 🙂
7. August 2016 at 13:37OK? Das sieht super toll aus ❤❤
7. August 2016 at 16:48Sehr hübsch! 🙂 So ein richtiger Pfirsich-Gradient. 🙂
13. August 2016 at 18:47