In Teil 1 und Teil 2 ging es schon um den Aufbau und die Kameraeinstellungen. Habt ihr dann die Fotos gemacht, könnt ihr diese noch bearbeiten. Dazu verwende ich GIMP, da es ein günstiges und umfangreiches Programm ist. Für meinen Geschmack ist die Benutzer-Oberfläche etwas umständlich und es benötigt extrem viele Klicks, aber okay – dafür ist es ja kostenfrei.
Hier habe ich mal ein Originalbild für euch rausgesucht. Nachfolgend zeige ich euch mit Screenshots, wie ich immer vorgehe, wenn ich meine Bilder bearbeite.
Ich lege Wert darauf, dass meine Bilder die Farben möglichst naturgetreu wiedergeben, die Leser sollen sich einen guten Eindruck machen können. Sicherlich wird mir das nicht immer gelingen, aber man sollte immer sein Bestes geben, ich versuche außerdem mich ständig weiter zu verbessern.